"meine arbeiten begründen
sich auf ein konzept - mit anspruch auf serielle umsetzung.
in einer nichtlinearen reihe ist das folgende auf das vorherige
bezogen - und umgekehrt.
die iterative beziehung umspannt beinahe den gesamten schaffenskomplex.
den abstrakten bezugsebenen wird in einer formalen gegenstandslosigkeit
rechnung getragen;
der gestische ansatz bleibt unverändert; es entstehen strukturähnlichkeiten.
dem konzept kann man sich in der sprachlichen begrifflichkeit mit
worten wie:
WIEDERHOLUNG, selbstähnlichkeit, folgerichtigkeit, eigendynamik
..... nähern.
die konsequente haltung ritualisiert den malprozess.
die malerei hebt sich auf und wird nach und nach überwunden."
(gvdb)